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Zum Glück schlief er.
Zum Glück schlief er.


Schnell baute der kleine eine Falle und bedeckte es mit Blättern, sodass man es nicht sehen konnte.
Schnell baute der Fuchs eine Falle und bedeckte es mit Blättern, sodass man es nicht sehen konnte.


der schlaue hörte gähnen. schnell versteckte sich der schwache, aber man sah seinen Schwanz. Die Falle sah er nicht.
der schlaue hörte gähnen. Schnell versteckte er sich, aber man sah seinen Schwanz. Die Falle sah der große Tiger nicht.


Der Fuchs sprang raus. „Hallo Tiger, bist du hungrig? Wenn ja, schnapp mich doch!“, rief der Fuchs.
Der Fuchs sprang raus. „Hallo Tiger, bist du hungrig? Wenn ja, schnapp mich doch!“, rief der Fuchs.
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Der Tiger sprang auf ihn. „Du gehörst mir!“, brüllte er.
Der Tiger sprang auf ihn. „Du gehörst mir!“, brüllte er.


der könig wich der Falle aus. Der mächtige Tiger schrie: „Haha du Loser, kannst ja wirklich nichts! Ich bin viel stärker als du und angsteinflößender.“
Der König wich der Falle aus. Der mächtige Tiger schrie: „Haha du Loser, kannst ja wirklich nichts! Ich bin viel stärker als du und angsteinflößender.“


Sofort sprang der Angeber und fing ihn. „Nein, bitte nicht. Lass mich, verschone mein Leben.“, sagte er.
Sofort sprang der Angeber und fing ihn. „Nein, bitte nicht. Lass mich, verschone mein Leben.“, sagte er.
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Zum Glück ließ er ihn los. Er ging auf die Pfoten. „Entschuldung. Nimm es bitte an. Du bist dann mein einziger Freund dann?“, fragte er höflich.
Zum Glück ließ er ihn los. Er ging auf die Pfoten. „Entschuldung. Nimm es bitte an. Du bist dann mein einziger Freund dann?“, fragte er höflich.


„Entschuldigung angenommen?“, antwortete der Tiger.
„Entschuldigung angenommen?“, antwortete der Tiger. Da Ich gerade keinen hunger habe, fresse ich dich nicht.


Der Fuchs dachte sich: „Den habe ich aber reingelegt. Er wird mich nicht fressen.“
Der Fuchs dachte sich: „Den habe ich aber reingelegt. Er wird mich nicht fressen.“

Aktuelle Version vom 23. März 2020, 14:29 Uhr

Der angeberische Tiger

Es war einmal ein kleiner Fuchs im dunklen Wald Futter suchen.

Plötzlich traf er auf eine große Gestalt. Es war ein Löwe, nein Tiger.

Zum Glück schlief er.

Schnell baute der Fuchs eine Falle und bedeckte es mit Blättern, sodass man es nicht sehen konnte.

der schlaue hörte gähnen. Schnell versteckte er sich, aber man sah seinen Schwanz. Die Falle sah der große Tiger nicht.

Der Fuchs sprang raus. „Hallo Tiger, bist du hungrig? Wenn ja, schnapp mich doch!“, rief der Fuchs.

Der Tiger sprang auf ihn. „Du gehörst mir!“, brüllte er.

Der König wich der Falle aus. Der mächtige Tiger schrie: „Haha du Loser, kannst ja wirklich nichts! Ich bin viel stärker als du und angsteinflößender.“

Sofort sprang der Angeber und fing ihn. „Nein, bitte nicht. Lass mich, verschone mein Leben.“, sagte er.

Zum Glück ließ er ihn los. Er ging auf die Pfoten. „Entschuldung. Nimm es bitte an. Du bist dann mein einziger Freund dann?“, fragte er höflich.

„Entschuldigung angenommen?“, antwortete der Tiger. Da Ich gerade keinen hunger habe, fresse ich dich nicht.

Der Fuchs dachte sich: „Den habe ich aber reingelegt. Er wird mich nicht fressen.“


Lösung

Der Schwächere legt den Stärkeren herein.

Moral

Erst denken, dann handeln.