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Sofort sprang der Angeber und fing ihn. „Nein, bitte nicht. Lass mich, verschone mein Leben.“, sagte er. | |||
Zum Glück ließ er ihn los. Er ging auf die Pfoten. „Entschuldung. Nimm es bitte an. Du bist dann mein einziger Freund dann?“, fragte er höflich. | Zum Glück ließ er ihn los. Er ging auf die Pfoten. „Entschuldung. Nimm es bitte an. Du bist dann mein einziger Freund dann?“, fragte er höflich. |
Version vom 12. März 2020, 10:33 Uhr
Der angeberische Tiger
Es war einmal ein kleiner Fuchs im dunklen Wald Futter suchen.
Plötzlich traf er auf eine große Gestalt. Es war ein Löwe, nein Tiger.
Zum Glück schlief er.
Schnell baute der kleine eine Falle und bedeckte es mit Blättern, sodass man es nicht sehen konnte.
der schlaue hörte gähnen. schnell versteckte sich der schwache, aber man sah seinen Schwanz. Die Falle sah er nicht.
Der Fuchs sprang raus. „Hallo Tiger, bist du hungrig? Wenn ja, schnapp mich doch!“, rief der Fuchs.
Der Tiger sprang auf ihn. „Du gehörst mir!“, brüllte er.
der könig wich der Falle aus. Der mächtige Tiger schrie: „Haha du Loser, kannst ja wirklich nichts! Ich bin viel stärker als du und angsteinflößender.“
Sofort sprang der Angeber und fing ihn. „Nein, bitte nicht. Lass mich, verschone mein Leben.“, sagte er.
Zum Glück ließ er ihn los. Er ging auf die Pfoten. „Entschuldung. Nimm es bitte an. Du bist dann mein einziger Freund dann?“, fragte er höflich.
„Entschuldigung angenommen?“, antwortete der Tiger.
Der Fuchs dachte sich: „Den habe ich aber reingelegt. Er wird mich nicht fressen.“
Lösung
Der Schwächere legt den Stärkeren herein.
Moral
Erst denken, dann handeln.