Matheprojekte der Justus-Liebig-Universität Gießen für Grundschülerinnen und Grundschüler/Mathelexikon WiSe 16 17/Winkel: Unterschied zwischen den Versionen

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Als Winkel bezeichnet man den Grad der Spreizung zwischen zwei Strecken, die sich in einem Punkt kreuzen. Ein Winkel kann also durch die beiden Strecken beschrieben werden, die ihn begrenzen. Man nennt die beiden Strecken auch Schenkel des Winkels. Der gemeinsame Anfangspunkt (A) heißt Scheitel des Winkels. Also kann man sagen, dass ein Winkel von zwei Schenkeln mit gemeinsamen Anfangspunkt (=Scheitelpunkt) eingeschlossen wird. Der Winkel kann dabei unterschiedlich groß sein. Winkelgrößen werden in Grad gemessen.
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Als Winkel bezeichnet man den Grad der Spreizung zwischen zwei Strecken, die sich in einem Punkt kreuzen. Ein Winkel kann also durch die beiden Strecken beschrieben werden, die ihn begrenzen. Man nennt die beiden Strecken auch Schenkel des Winkels. Der gemeinsame Anfangspunkt (A) heißt Scheitel des Winkels.  
 
Also kann man sagen, dass ein Winkel von zwei Schenkeln mit gemeinsamen Anfangspunkt (=Scheitelpunkt) eingeschlossen wird. Der Winkel kann dabei unterschiedlich groß sein. Winkelgrößen werden in Grad gemessen.
Der wohl berühmteste Winkel ist der rechte Winkel. Dabei bilden die beiden Schenkel einen 90 Grad großen Winkel. Diesen Winkel findet man zum Beispiel in einer Ecke eines Blattpapiers. Wenn man mit seinem Daumen und Zeigefinger ein "L" formt, entsteht auch ungefähr ein rechter Winkel. Die beiden Schenkel sind dabei jeweils Daumen- und Zeigefinger. Mit diesen zwei Hilfsmitteln kann man im Alltag schnell mal nachmessen, ob es sich ungefähr um einen rechten Winkel handelt. Weitere rechte Winkel findet man im Alltag beispielsweise in der Ecke eines Bilderrahmens, eines Fensterrahmens, einer Tür usw.. Offensichtlich lassen sich viele rechte Winkel finden, daher ist er auch so berühmt. Ansonsten misst man Winkel mit Hilfe eines Geodreiecks. Das zeigt einem den genauen Grad eines jeden Winkels.
Der wohl berühmteste Winkel ist der rechte Winkel. Dabei bilden die beiden Schenkel einen 90 Grad großen Winkel. Diesen Winkel findet man zum Beispiel in einer Ecke eines Blattpapiers. Wenn man mit seinem Daumen und Zeigefinger ein "L" formt, entsteht auch ungefähr ein rechter Winkel. Die beiden Schenkel sind dabei jeweils Daumen- und Zeigefinger. Mit diesen zwei Hilfsmitteln kann man im Alltag schnell mal nachmessen, ob es sich ungefähr um einen rechten Winkel handelt. Weitere rechte Winkel findet man im Alltag beispielsweise in der Ecke eines Bilderrahmens, eines Fensterrahmens, einer Tür usw.. Offensichtlich lassen sich viele rechte Winkel finden, daher ist er auch so berühmt. Ansonsten misst man Winkel mit Hilfe eines Geodreiecks. Das zeigt einem den genauen Grad eines jeden Winkels.
Wenn die Spanne der beiden Schenkel über die "Ecke" des Blattpapiers oder deinem "L" aus Daumen- und Zeigefinger hinausgeht, spricht man von einem stumpfen Winkel. Wenn die Spanne der beiden Schenkel kleiner als die "Ecke" ist, spricht man von einem spitzen Winkel.
Wenn die Spanne der beiden Schenkel über die "Ecke" des Blattpapiers oder deinem "L" aus Daumen- und Zeigefinger hinausgeht, spricht man von einem stumpfen Winkel. Wenn die Spanne der beiden Schenkel kleiner als die "Ecke" ist, spricht man von einem spitzen Winkel.  
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Version vom 17. Januar 2017, 16:41 Uhr

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Als Winkel bezeichnet man den Grad der Spreizung zwischen zwei Strecken, die sich in einem Punkt kreuzen. Ein Winkel kann also durch die beiden Strecken beschrieben werden, die ihn begrenzen. Man nennt die beiden Strecken auch Schenkel des Winkels. Der gemeinsame Anfangspunkt (A) heißt Scheitel des Winkels. Also kann man sagen, dass ein Winkel von zwei Schenkeln mit gemeinsamen Anfangspunkt (=Scheitelpunkt) eingeschlossen wird. Der Winkel kann dabei unterschiedlich groß sein. Winkelgrößen werden in Grad gemessen. Der wohl berühmteste Winkel ist der rechte Winkel. Dabei bilden die beiden Schenkel einen 90 Grad großen Winkel. Diesen Winkel findet man zum Beispiel in einer Ecke eines Blattpapiers. Wenn man mit seinem Daumen und Zeigefinger ein "L" formt, entsteht auch ungefähr ein rechter Winkel. Die beiden Schenkel sind dabei jeweils Daumen- und Zeigefinger. Mit diesen zwei Hilfsmitteln kann man im Alltag schnell mal nachmessen, ob es sich ungefähr um einen rechten Winkel handelt. Weitere rechte Winkel findet man im Alltag beispielsweise in der Ecke eines Bilderrahmens, eines Fensterrahmens, einer Tür usw.. Offensichtlich lassen sich viele rechte Winkel finden, daher ist er auch so berühmt. Ansonsten misst man Winkel mit Hilfe eines Geodreiecks. Das zeigt einem den genauen Grad eines jeden Winkels. Wenn die Spanne der beiden Schenkel über die "Ecke" des Blattpapiers oder deinem "L" aus Daumen- und Zeigefinger hinausgeht, spricht man von einem stumpfen Winkel. Wenn die Spanne der beiden Schenkel kleiner als die "Ecke" ist, spricht man von einem spitzen Winkel.

stumpfer Winkel
spitzer Winkel