Schreibkonferenz zum Kinderbuch "Der Maulwurf Grabowski"/Inhaltszusammenfassung
Der Maulwurf Grabowski lebt friedlich auf seiner Wiese, ihm fehlt es an nichts.
Die Wiese, auf der Grabowski seine Hügel gebaut hat, gehört einem Bauern, dessen Kühe auf der Weide grasen sollen. Der Bauer ärgert sich oft über die Maulwurfshügel, denn diese sehen seiner Meinung nach nicht schön auf dem grünen Gras aus. Deshalb macht er Grabowskis Hügel oft platt, was für den kleinen Maulwurf aber nicht schlimm ist. Er kann sich ganz schnell neue Maulwurfshügel bauen.
Eines Tages kommen fremde Männer auf Grabowskis Wiese. Sie haben Messinstrumente dabei, mit denen sie das Land vermessen wollen. Ein Messstab hätte Grabowski beinahe in seiner Schlafhöhle gepikst, aber der Maulwurf kann sich gerade noch in eine Zimmerecke drücken. Den ganzen Tag arbeiten die Männer, während Grabowski sie beobachtet.
So geht das danach jeden Tag, von früh morgens bis spät am Abend. Eines Tages wackelt die Erde so stark, dass Grabowski aus seiner Höhle flüchten will. Doch etwas Großes und Schweres versperrt ihm den Weg nach draußen. Grabowski muss sich einen neuen Weg nach oben schaufeln, wird plötzlich jedoch von einer großen Baggerschaufel gepackt. Er landet auf einem riesigen Erdhaufen, von welchem aus er viele Baumaschinen und Bagger auf seiner Wiese sehen kann.
Auf einmal entdeckt ein Arbeiter den Maulwurf Grabowski und will ihn fangen!