Satzglieder: Unterschied zwischen den Versionen
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Das Subjekt enthält meist ein Nomen (=Namenwort) | Das Subjekt enthält meist ein Nomen (=Namenwort) oder ein Pronomen (=Fürwort, z.B. er, ...). | ||
Um das Subjetk zu erkennen, fragen wir: | Um das Subjetk zu erkennen, fragen wir: |
Aktuelle Version vom 18. Februar 2021, 17:47 Uhr
Wiederholung Subjekt und Prädikat
Bevor du heute das Dativ-Objekt kennenlernst, ist es wichtig, nochmals kurz die dir schon bekannten Satzglieder zu wiederholen.
Das Subjekt (auch Satzgegenstand genannt)
Das Subjekt enthält meist ein Nomen (=Namenwort) oder ein Pronomen (=Fürwort, z.B. er, ...).
Um das Subjetk zu erkennen, fragen wir:
Wer- oder was tut etwas?
Beispiele:
Im Winter spielen die Kinder im Schnee.
Frage: Wer oder was spielt im Winter im Schnee?
Antwort:die Kinder()
Sie bauen einen großen Schneemann.
Frage: Wer oder was baut einen großen Schneeman?
Antwort:sie()
Das Prädikat (auch Satzaussage genannt)
Das Prädiktat ist immer ein Verb (=Tunwort). Es kann auch aus zwei Teilen bestehen.
Um das Prädikat zu erkennen fragen wir:
Was tut jemand? Was geschieht?
Beispiele:
Im Winter spielen die Kinder im Schnee.
Frage: Was tun die Kinder?
Antwort: spielen()
Sie bauen einen großen Schneemann.
Frage: Was machen sie?
Antwort: bauen()
Beantworte nun folgenden Lückentext
Jeder Satz besteht aus mindestens 2 Satzgliedern (Subjekt und Prädikat).
Du kannst die Satzglieder durch die Umstellprobe erkennen. Das Prädikat ist immer ein Verb.
Es kann auch aus zwei Teilen bestehen. Wir fragen: Was tut jemand? oder Was geschieht ?
Das Subjekt enthält ein Nomen oder ein Pronomen. Wir fragen: Wer oder was tut etwas?
Nachdem du nun Subjekt und Prädikat wiederholt hast,
kannst du auf der nächsten Seite ein neues Satzglied kennenlernen, nämlich das Dativ-Objekt.