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Version vom 22. Oktober 2025, 09:22 Uhr
Ich hoppelte auf der grünen Wiese, die Sonne ging auf, und meine Hasenohren flatterten im Wind, als plötzlich der durchgeknallte Hund Rufus auf mich zu rannte. Rufus, ein alter Freund von mir, wollte mich zu unserem wöchentlichen Klubtreffen von den Tierviktiven abholen. Als wir angekommen waren, standen schon das Pony Winni Puh und der Wellensittich Mäxle an der großen Eiche im Wald, als dann auch endlich die elegante Katze Lola nach ihrem Schönheitsschlaf da war. Der Löwe Djego und der Affe Kale, die immer aus dem Zoo ausbrechen, waren ebenfalls da. Da waren wir vollständig, also gingen wir im Dorf spazieren und hofften, einen Fall zu entdecken. Als wir fast die Hoffnung aufgegeben hatten, sah ich plötzlich Frau Kopenhuns Haus, das kunterbunt aus allen Farben strahlte, sodass es fast blendete. „Was ist das denn?”, fragte Mäxle. „Die Frau war schon immer verrückt”, sagte Lola. „Sehen wir uns mal ums Haus um”, sagte Djego verwundert. Als wir in den Garten lugten, sahen wir Frau Kopenhun, die ihren Baum verprügelte, weil sie dachte, ihr Baum hätte das Haus angemalt, da er Farbe an den Ästen hatte. „Ich hab letztens in der Zeitung gelesen, dass Jugendliche viele Verbrechen begehen”, erzählte Winni Puh aufgeregt. „Dann sehe ich mich da mal um”, sagte Djego stolz. „Das ist jetzt nicht dein Ernst”, sagte ich kopfschüttelnd. Djego nickte grinsend. Am nächsten Tag machten wir uns auf und hoppelten, liefen, trappelten und flogen zur Schule. Wir guckten uns alle aufgeregt an, nur Djego blieb ruhig. „Djego, willst du sie essen?”, fragte ich mit ernster Stimme. Djego schüttelte den Kopf. Langsam öffnete er die Tür. Wir überlegten, wo die Klassenzimmer waren. „Die vielleicht?”, fragte Rufus. Langsam hoppelte ich rein und schnell wieder raus. „Jungs, Klo”, zischte ich. „Ich hab’s, wir folgen einfach dem Lärm”, grinste Lola. Und tatsächlich: Djego schaute uns an und lief langsam durch die Tür. „AHHHH”, schrie die Lehrerin und sprang aus dem Fenster. Die Schüler blieben regungslos und schauten ihn fassungslos an. Er legte sich auf den Lehrerpult. Ganz langsam gingen die Schüler aus dem Klassenzimmer. Schnell gingen wir zu Djego. „Du bist genial”, staunte Mäxle. Nun schauten wir in allen Taschen nach, doch nirgends war irgendetwas Verdächtiges. „Habt ihr irgendwas?”, fragte Lola. „Naja, also Kaugummi, Kaugummi ist in der Schule verboten”, grinste Kalle. Also gingen wir wieder aus der Schule. Da sahen wir plötzlich zwei Typen mit einer Rakete am Rücken, aus der bunte Farbe kam. „Hinterher!”, rief Djego. Auf dem Weg sahen wir immer mehr Häuser, die eine bunte Farbe hatten. Auch die Polizei war den beiden auf der Spur, doch die hatten keinen Mäxle dabei, der die beiden aufhielt. In der Zeit stellten wir anderen uns wie die Bremer Stadtmusikanten aufeinander: Ganz unten Winni Puh, das Pony, dann Rufus, der Hund, auf ihn stellte sich Lola, die Katze. Dann stellte sie sich im Handstand auf ihren Rücken. „Wehe, du zerstörst mein Fell”, zischte Lola.
