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Version vom 22. Oktober 2025, 09:40 Uhr
Hi, ich bin Elena und erzähle dir eine Geschichte, die in echt mal passiert ist. Hört zu! Letzten Montag, wir hatten gerade Chemie, und unsere Klassenlehrerin war wieder in Spitzenform. Sie war heute besonders nett, weil mal alle ihre Hausaufgaben gemacht haben. Cool, oder? Dann sagte sie: „Hört alle mal her, ich habe euch etwas zu sagen. Ihr wisst ja, dass wir bald einen Ausflug ins Schwimmbad machen und da einen schönen Tag als Klasse haben werden, und deswegen wollte ich euch nochmal erinnern, dass wir morgen in den Zoo gehen. Das hatten wir ja schon lange vor. Und als Überraschung sage ich euch, dass wir morgen im Zoo übernachten und am nächsten Tag ins Schwimmbad gehen! Na, wie findet ihr das: bei den Löwen zu schlafen und mit Pinguinen zu schwimmen? Den Zoowärtern zu helfen, die Tiere zu füttern? Ich dachte mir, besser geht es doch nicht: im Zoo schlafen, Zoowärtern zu helfen, die Tiere zu füttern?“ Ich dachte mir: Toll, besser wird es nicht: im Zoo schlafen und noch ins Schwimmbad gehen! Die Lehrerin sagte: „Fangt bitte heute an zu packen, weil wir uns morgen schon um 8:30 Uhr hier treffen!“ „Ich hole kurz den Elternbrief für euch, aber erst trink ich meinen so stark wie ein Löwe Proteinshake.“ Als plötzlich ein riesiger Löwenschwanz wächst und danach zwei kleine Löwenohren wachsen, ihr Kopf wird größer und größer, und ihr Körper wird hellbraun und gelb. Und die Mähne, die ihr wächst, ist riesig, und „Plopp“, sitzt ein Löwe auf dem Lehrerpult! Wir starrten uns an und konnten es nicht fassen. Ich habe mir gedacht: Eine Lehrerin als Löwe und morgen noch in den Zoo gehen und ins Schwimmbad wird mir zu gefährlich. Also stellte ich mich nach vorne und sagte: „Alle mal herhören, ich muss euch was sagen!“ Aber mir hört keiner zu, weil alle ausrasten wegen dem Löwen! „STOOOOPPP!!!!“ rief ich, und endlich waren alle still. „Wir müssen hier weg! Wir müssen unsere geliebte Lehrerin retten, oder wollt ihr, dass sie für immer so bleibt?“ „Nein, okay, dann machen wir jetzt Teams.“ „Teams, wieso?“, fragte Pascal. „Na, für die Rettungsaktion“, sagte Melissa. „Wir wollen doch unsere Lehrerin retten“, rief Lotta. „Ja, genau“, stimmte Olivia ein. „Okay, Lotta und Olivia, ihr ruft unsere Eltern an, damit sie Bescheid wissen, und macht zwei Personen aus, die uns begleiten, und sie sollen unsere Klamotten richten, damit es schnell geht. Melissa und Pascal, ihr kontrolliert die Klassenkasse, ob wir genug Geld haben, und wenn nicht, geben wir noch Geld dazu. Es ist ein Notfall, das muss sein. Und ich buche unseren Flug. Eine Frage: Wo gehen wir hin? Nach Italien?“ „Jaaaaaaa!!!!!“ „Okay, ich buche einen Flug, der geht morgen um 10:30 Uhr. Ok?“ „Ja, passt.“ „Okay, dann gehen wir jetzt mal nach Hause und treffen uns morgen um 6:00 Uhr bei Melissa zu Hause. Von da fahren wir mit dem großen Bus zum Flughafen in Stuttgart. Okay, bis morgen und nicht vergessen, früh schlafen zu gehen!“ Am nächsten Tag um Punkt 6:00 Uhr stehen wir vor Melissas Haus und steigen in den Bus ein. Samt Löwe fahren wir eine Stunde mit dem Bus, bevor wir angekommen sind. Als wir da waren, gingen wir durch die Sicherheitskontrolle und geben unser Gepäck ab und durch die Passkontrolle. Dann warten wir auf unseren Flug, und dreißig Minuten später steigen wir ins Flugzeug ein, und ein paar Minuten später heben wir ab.
